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UMGANG MIT GEWALT

"GRENZZIEHUNG IST NICHT ALLES ABER OHNE GRENZEN IST ALLES NICHTS"

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UNSERE HALTUNG

Emotionales Bankkonto:
"Keine Konfrontation ohne tragfähige Beziehung"

Unsere Arbeit orientiert sich am lerntheoretisch-kognitiven Paradigma (Umlernen) mittels der konfrontativen Pädagogik (Verantwortungsübernahme, Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten) durch einen autoritativen Erziehungsstil ("Klare Linie mit Herz"). Die Entwicklung von Teamgeist, Kompetenzgewinn, Führungsqualität, Konfliktmanagement und die Etablierung von Akzeptanz Feedback- und Lobkultur sowie die Prinzipien-Trias gegenseitiger Respekt, Aufmerksamkeit und Disziplin (RAD) sind Ziel und gleichzeitig Arbeitsmittel, bei denen Konfrontationsbereitschaft, Beharrlichkeit, Angstfreiheit, Eindeutigkeit, Humor und Klarheit im Vordergrund stehen. Guided Interaction bedeutet einen zusätzlichen Anstoß für die Auseinandersetzung mit den eigenen Verhaltensweisen. Dabei werden  grundlegend vorhandene positive Sozilisationsstrukturen, prosoziale Einflussmöglichkeiten und Handlungskompetenzen offen gelegt.

ZIVILISATORISCHER STANDARD

"Niemand hat das Recht Andere zu beleidigen, zu verletzen, auszugrenzen oder zu diskriminieren.
Geschieht dies dennoch erfolgt die Konfrontation mit der Tat, ihren Folgen und zugrunde liegenden Einstellungen"

PARADIGMENWECHSEL

FRÜHER:
Entschuldigende
Pädagogik

(Täter als Opfer gesellschaftlicher und familiärer Missstände)

 

HEUTE:
"Verstehen aber nicht einverstanden sein" 

(Verantwortungsübernahme: jede Handlung hat
ihren Preis)

BERUFSETHOS

"Die Frage nach dem
‘OB’
ist das Eingeständnis der eigenen Inkompetenz"


Die Kunst besteht in der Entwicklung
einer 
kreativen Haltung, die nach dem
‘WIE’
fragt, benachteiligten Menschen zu helfen

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